DER VORFINA KOMPASS GANZHEITLICHE BERATUNG

Mit einem umfassenden Finanzgutachten erzielen Sie durchschnittlich 2,8 Vertragsabschlüsse beim Kunden und reduzieren Ihre Stornoquote um bis zu 30 %. Intuitiv und einfach zu bedienen
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Sie können Ihre Mandanten zu unterschiedlichen Themen beraten wie z.B.:

  • Altersvorsorge,
  • Risikoabsicherungen mit Themen wie (längere Krankheit, EM, BU, Unfall, Invalidität),
  • Gesundheit und Pflege,
  • Fremdgenutzte Immobilie mit schöner Immobilienbilanz,
  • Sachversicherungen etc.
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Gehen Sie mit ihrem Mandanten seine finanzielle Situation und seine Einnahmen durch. Zeigen Sie ihm auf, wie hoch sein monatliches Haushaltsergebnis ist. Wir betrachten hier das Familieneinkommen. Es werden alle Einkommensarten wie beispielsweise Arbeitsentgelt, Vermietung Verpachtung, Kapitaleinkünfte, Einkommen aus Selbständigkeit und Renten, sowie weitere steuerpflichtige Einnahmen berücksichtigt.

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Gehen Sie mit ihrem Mandanten seine Einnahmen und auch Ausgaben durch. Zeigen Sie ihm auf, wie hoch sein monatliches Haushaltsergebnis ist.
Ausgaben können sehr detailliert eingegeben werden oder pauschalisiert vom Statistischen Bundesamt übernommen werden. Bei der detaillierten Eingabe macht sich ihr Mandant vielleicht sogar das erste Mal bewusst Gedanken: Was gebe ich wo genau aus? Dann bauen Sie ein Vertrauensverhältnis auf und verstehen auch, warum ganzheitliche Beratung, wie wir Sie Ihnen mit dem VorFina Kompass bieten, mehr Umsatz generiert.

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Zeigen Sie ihrem Mandanten seine vorhandene Versorgung im Alter auf. Die gesetzliche Rente
zur Regelaltersrente und seinen Wunsch mit 65 in Rente zu gehen.
Alle bestehenden Vorsorgeverträge können auf den gewünschten Rentenbeginn runtergerechnet werden. 67 Regelaltersrente Wunsch 65, alle Verträge werden auf das frühere Renteneintritts-Datum runter gerechnet.

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Erklären Sie ihrem Mandanten wie sich die Steuern, Kranken- und Pflegeversicherungen
zusammensetzten. Erläutern Sie die Brutto- und Nettoversorgung, die Auswirkungen der im Erstgespräch vereinbarten Inflation und die sich daraus ergebende Versorgungslücke im Alter. Gehen Sie sachlich die Zahlen durch und erläutern Sie die Grafik.

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Erläutern Sie nun die Auswirkung des Alterseinkünftegesetzes und die damit verbundenen
steuerlichen Verpflichtungen im Alter sowie die schon heute gängigen Vergünstigungen bei
der Steuerersparnis bei Beiträgen zur GRV.

Zeigen Sie ihrem Mandanten auf, dass er heute schon mehr netto hat und wie hoch
diese Summe bis zu seinem gewünschten Renteneintritt sein wird. In diesem Beispiel
27.295 € bis zum Renteneintritt, was monatlich im Durchschnitt 103 € netto
entspricht. Erklären Sie Ihrem Mandanten, dass es zu empfehlen ist, dieses Geld
für die zusätzliche Altersvorsorge zu investieren, da er nachgelagert seine Rente
versteuern muss.

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Beim Erstgespräch haben Sie mit ihrem Mandanten den Schichtenfinder ausgefüllt. Das ist das Ergebnis seiner Anforderungen an ein Finanzkonzept. Erklären Sie ihrem Mandanten auf Basis seiner Anforderungen an ein Finanzkonzept das für ihn beste Vorsorgeprodukt.

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Falls es Kapitalinvestitionen und Freistellungsaufträge gibt, klären Sie ab, ob diese richtig
erfasst wurden.

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Gehen Sie detailliert auf die Leistungsphase ein und wie sich die Versorgungssituation ihres
Mandanten dadurch verbessert. Heben Sie besonders die Jahres-Sparleistung im Verhältnis zur Nettoinvestition hervor. Sie können zum Vergleich auch eine private Vorsorge und eine Riester Rente als Angebot einfügen. Mit unserem Schichtenfinder können Sie herausfinden in welche Schicht der Kunde wie viel Geld einzahlen sollte, um die beste Rendite durch Zulagen und Steuererleichterungen zu bekommen. Selbstverständlich betrachten wir in der Rendite-berechnung auch alle Steuern und evtl. Sozialabgaben in der Leistungsphase.

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Berufsunfähigkeit und Erwerbsminderung. Hier die gesetzliche Versorgung bei voller Erwerbsminderung. Bestehende BU Verträge werden mit einberechnet.

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Stellen Sie Ihren Vorschlag für das Krankengeld oder KH-Tagegeld vor.
Vermeiden Sie Unfallschadensbeispiele auf den Mandanten zu übertragen. Argumentieren Sie in der Metaebene. Schildern Sie konkrete Fälle aus der Vergangenheit, was geleistet wurde und wozu der Versicherte das Geld verwenden konnte. Ersetzen Sie Schadensbeispiele immer durch Leistungsbeispiele!

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Erläutern Sie ihren Vorschlag zur Unfallversicherung.

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Legen Sie jetzt die Berechnung Ihres Vorschlages zur Versorgung im Pflegefall vor. Erklären Sie die statistische Lebenserwartung ihres Mandanten und die Wahrscheinlichkeit ein Pflegefall zu werden. Zeigen Sie auf, was eine fünfjährige Pflege kosten kann. Verdeutlichen Sie die Kosten an Hand des Pflegegrades 2 und 5, stationär und ambulant.

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Gehen Sie die Wünsche ihres Mandanten zum Thema Krankenzusatz durch. Erläutern Sie ihm noch mal, was ihm wichtig und unwichtig war. Zum Beispiel eine Chefarztbehandlung war ihm wichtig, Einzelbettzimmer weniger wichtig.

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Erfassen Sie alle Sachversicherungen mit Leistungsmerkmalen und bieten Sie ihrem Mandanten in dem Finanz-Gutachten Alternativen mit demselben oder verbessertem Leistungsumfang.

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Auswahl von verschiedenen Hintergründen für das Finanz-Gutachten. Blau für die Präsentation auf dem iPad. Weiß für den tonersparenden Druck.